mit Nils Heininger
Ich bin dein Freediving Instructor
Mit Leidenschaft und Freude bei jedem Tauchgang
Weil ich einfach gerne im Wasser bin
Ein Leben nur am Schreibtisch? Das ist nichts für mich. Meine Zeit verbringe ich am liebsten unterwegs. Ferne Länder, fremde Kulturen und vor allem etwas Wildnis und Natur reizen mich besonders. Am schönsten ist es jedoch, wenn sich das Ganze noch mit Wasser verbinden lässt. Schon als Kind war ich eine „Wasserratte“. Ich liebte es, vom Sprungturm zu springen und im tiefen Pool des Sprungbeckens bis nach ganz unten zu tauchen. Bereits mit 12 Jahren habe ich einen Schein zum Flaschentauchen gemacht, aber dabei sollte es bleiben. Viel zu schleppen und wenig Action.
Das Tauchen geriet in den Hinterkopf, aber nie in Vergessenheit. Weil ich auf meinen Reisen viel und gerne fotografiere, fragte ich mich irgendwann, ob man nicht unterwasser Fotos schießen könne – nur mit der Luft, die man von der Oberfläche mitbringt. Meine Suche nach „Wie lange kann man die Luft anhalten?“ brachte mich schließlich zum Freediving und krempelte mein Leben um.
Nur ein halbes Jahr hat es gedauert, bis ich mich vom Anfänger mit guten Vorkenntnissen bis zum Freediving Instructor hochgearbeitet hatte. Talent? Eher Ehrgeiz und Leidenschaft. Innerhalb von einem Jahr habe ich es von 5 auf 50 Meter Tiefe geschafft, komplexe Druckausgleichstechniken gelernt und von einigen der weltbesten Athleten gelernt. Jede Minute im Wasser arbeite ich daran, meine Fähigkeiten zu trainieren und Neues zu entdecken – oder meine Erfahrungen mit anderen zu teilen
Ein paar Fragen an mich selbst
- Was magst du am Freediving am meisten?
Den schnellen freien Fall, das Gefühl des strömenden Wassers an meinem Gesicht. Deshalb tauche ich auch am Seil am liebsten ohne Maske. Und natürlich die Unterwasserwelt mit all seinen Lebewesen.
- Welches ist deine Lieblingsdiziplin?
Free Immersion. Ich liebe den langsamen und kräftigen Rythmus, wenn man sich aus der Tiefe hoch zieht.
- Was war dein schönstes Taucherlebnis?
Einen Walhai entdecken, wo niemand mit ihm rechnet. Ich war mit einer Freundin einfach nur am Riff in Dahab Apnoetauchen, als auf einmal ein 6 m „kleiner“ Walhai aus dem Nichts auftauchte. Einem so gewaltigen und majestätischem Tier zufällig zu begegnen, das vergisst man nicht wieder.
- Was machst du, wenn du nicht tauchst?
Das erwartet dich in meinen Freediving Kursen
Während meiner Ausbildung zum Freediving Instructor habe ich mit verschiedenen Tauchern und Taucherinnen trainiert. Ständig durfte ich mir anhören: „Nils, du kommst immer mit einem Lächeln zurück an die Oberfläche.“ Es stimmt: Das Freediving macht mir so viel Freude, dass ich selbst nach einer anstrengenden persönlichen Bestleistung nicht anders kann, als zu lächeln.
Das Gefühl der Freiheit unter Wasser, die Endorphine des Erfolges und die Befriedigung eines entspannten Tauchgangs: Das alles löst bei mir pures Glück aus. Genau so soll es auch den Teilnehmern und Teilnehmerinnen in meinen Kursen gehen.
"Beende jeden Tauchgang mit einem Lächeln"
Irgendwann haben meine Buddies den Abschluss meines Tauchgangs das „Smile Protocol“ genannt – eine Erweiterung des „Safety Protocol“, welches jeden Apnoe-Tauchgang abschließen sollte. Das Smile Protocol wird dich auch bei deinen Freediving Kursen mit mir begleiten. Freediving bedeute Entspannung. Und Entspannung bekommen wir am besten hin, wenn wir uns wohlfühlen. Deshalb werde ich dich zwar motivieren und pushen, aber niemals unter Druck setzen. Du sollst keine schlechten Erfahrungen machen, sondern jeden Schritt gehen, wenn du dazu bereit bist. Damit auch du mit einem Lächeln zurück an die Oberfläche kommst.
Ich freue mich auf dich!
Nils Heininger